Ich bekomme oft die Frage gestellt, warum ich meine Arbeit als öko-sozial, also nachhaltig, bezeichne und was denn nicht nachhaltig sein kann am Grafikdesign.
Im ersten Moment ist das natürlich eine total berechtigte Frage, nach der Erklärung aber irgendwie auch wieder recht selbsterklärend.
Nachhaltigkeit im Allgemeinen
Das Prinzip der Nachhaltigkeit soll sicherstellen, dass ein natürliches System in seinen wesentlichen Eigenschaften langfristig erhalten bleibt. Dabei besteht Nachhaltigkeit aus den folgenden drei Säulen:
- Ökologisch
- Ökonomisch
- Sozialverantwortlichkeit
Aber was hat es denn nun mit dem Thema nachhaltiges Grafikdesign auf sich?
Das bedeutet nachhaltiges Grafikdesign
Designer:innen sind nicht einfach nur Erfüllungsgehilfen ihrer Kundschaft. Sie sind maßgeblich an den Wegen beteiligt, die ein Designprodukt nehmen kann.
In folgenden Bereichen nehmen Designer:innen durch ihre fachkundige Beratung und Expertise Einfluss auf die Entwicklung des jeweiligen Designprodukts:
- Wahl des Mediums
- Format/Umfang
- Gestaltung
- Material
- Umgang mit Ressourcen
- Auflage
- Wahl der Druckerei
Grafikdesigner:nnen können Nachhaltigkeitsaspekte aber auch noch weiter denken und tiefergehend in ihre Arbeit implizieren. Dabei können folgende Aspekte einbezogen werden:
- Auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Positionierung
- Kriterien bei der Wahl von Kund:innen, Partner:innen und Dienstleister:innen
- Achtsame und nachhaltige Kommunikation
- Nachhaltige Arbeitsprozesse
- Allgemeiner Umgang mit Ressourcen

Freelancing im Bereich Nachhaltigkeit
Wenn du Interesse hast, dich im Bereich Nachhaltigkeit selbstständig zu machen, dann kann ich dir auch meinen Blogartikel „Ein gutes Business braucht eine gute Basis“ empfehlen.
So habe ich meine Selbstständigkeit gestartet und erfolgreich umgesetzt.
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